Samstag, 16. Mai 2015

Mit geschlossenen Augen erinnert es sich besser!


Mit geschlossenen Augen erinnert es sich besser. Zu immerhin 23 Prozent. Die Probanten der Studie, die dieses Ergebnis zutage gefördert hat, mussten sich dabei an Szenen eines Kriminalfilms erinnern. 
Das Ausblenden zusätzlicher optischer Eindrücke durch die Augenlider ist dabei wohl der hilfreiche Effekt. 
Aber auch rein akustische Informationen aus dem Filmstreifen wurden mit geschlossenen Augen besser und fehlerfreier erinnert.
Fazit: Öfter mal die Augen zu beim Pauken und Vokabellernen - natürlich nur in der Erinnerungsphase! ;-)























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