Sonntag, 28. April 2013
Heute KOSTENLOS. "clever Vokabeln lernen - mit dem Esel nach Spanien
Über den Link ganz rechts in der Seitenspalte könnt Ihr das E-Book
"clever Vokabeln lernen - Mit dem Esel nach Spanien"
beziehen.
HEUTE, Sonntag, kostenlos!
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Samstag, 27. April 2013
Sonntag, den 28. April. K o s t e n l o s. Zugreifen!
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Dienstag, 16. April 2013
Die 1000 besten Tricks, wie ich in wenigen Tagen Spanisch lerne
Vokabeln pauken ist nervtötend - auch für Lernmonster. Die können mit Frustration nur besser umgehen. Für alle andern wurden Lernstrategien erfunden. Mit offensichtlich nur mäßigem Erfolg. Zumindest hat es den Anschein, denn kämen sie ganz selbstverständlich zur Anwendung, wäre das Wort "Vokabelpauken" von diesem Planeten längst verschwunden. Ist es aber nicht.
Schon einmal einen Lernkasten ausprobiert? Da wird mit Karteikärtchen gearbeitet und nach einem bestimmten Zeitsystem, das die Aufnahmezeiten ins Ultrakurzzeit-, Kurzzeit- und Langzeit-Gedächtnis berücksichtigt, memoriert. Zugegeben: Der Lernaufwand halbiert sich oder wird vielleicht noch kleiner. Aber das Grundproblem bleibt: Es bleibt Vokabelpauken - ein sehr hirnökonomisches zwar, aber das ändert die Grundeinstellung zu dieser Materie nicht.
Bleiben die vielen Mnemo- ist gleich Lerntechniken: zu neuen Vokabeln Bilder suchen oder andere Sinneseindrücke. Sinn des Ganzen ist, die neuen Vokabeln mit Altbekanntem zu verknüpfen. Ankering nennt das der New-age-Gebildete.
Das ist es, was sie hier in diesem E-Book auf den nächsten 400 Seiten erwartet: Die etwa 500 wichtigsten spanischen Wörter - verknüpft mit mindestens einer "Eselsbrücke", manchmal aber auch fünf und meistens zwei bis drei.
Wie gehen Sie am besten vor?
Pro Vokabel gibt es vier verschiedene Farbfelder:
das hellblaue Feld enthält die Vokabel auf Deutsch
das hellgelbe Feld enthält Wörter auf Deutsch (oder Englisch) die der spanischen Übersetzung der deutschen Vokabel ähneln
das blaue Feld enthält die Eselsbrücken, die die Wörter im hellgelben Feld aufgreifen
das grüne Feld schließlich enthält das Wort auf Spanisch. Ist das Wort ein Verb, sind hier auch die Verbformen des Präsens aufgeführt
Und jetzt?
Legen Sie einfach los.
Wie das Ganze sich vom Vokabelpauken unterscheidet, fragen Sie? Es ist der Spaß bei der Sache. Denn Eselsbrücken können richtig witzig sein. Oder inspirierend. Und nichts - nun ja, wenig - ist so erotisch, wie wenn altes abgelegtes Wissen wieder hochpoppt und drängt: Verknüpf mich, verkupple mich mit der Neuen!
Darum geht es. Um den Spaß am lernen.
Manche nehmen's einfach auch nur sportlich: Esel satteln und auf Richtung Spanien! Vielleicht taucht ja auch bei Ihnen dabei sofort das Bild von Don Quijote und Sancho Panza auf. Und vielleicht finden Sie ja, dass der auf dem Esel nicht der ist, der die tragende Rolle hat. Nun gut, mal ganz abgesehen davon, dass die tragendste Rolle mit Abstand Sanchos armer Esel hat, ist auf den zweiten Blick der Mann auf dem Esel der wahre Held der Geschichte, der nämlich, der problemlos von der alten Zeit in die neue Zeit wechselt, an der sein Herr zu verzweifeln droht.
Der wirklich Kluge reitet also den Esel.
Bevor wir uns jetzt in philosophischen Betrachtungen verstricken, lassen Sie uns zusammen auf sicherem Terrain voranschreiten. Und auf diesem sicheren Terrain ist eines ganz sicher:
Die wirklich Klugen verwenden Eselsbrücken.
Und nun der endgültig vorvorletzte Satz:
Viel Erfolg beim Verinnerlichen dieser etwa 500 Wörter, die etwa 70 Prozent der spanischen Sprache ausmachen.
Lesen sie sich die Eselsbrücken durch und entscheiden Sie sich dann für eine von diesen - vielleicht ja sogar für eine eigene, die ihnen beim Durcharbeiten spontan eingefallen ist.
Und niemals vergessen: Das Ziel ist der Weg!
In vorherigen Posts habe ich begonnen, die ersten etwa 50 Vokabeln aufzuschreiben. Sie stammen alle aus meinem E-Book "Mit dem Esel nach Spanien", das Sie in der rechten Spalte meines Blogs über Amazon beziehen können.
Freitag, 12. April 2013
500 Wörter - 1000 Eselsbrücken 51 - 53
Für die Eiligen gibt es das E-Book: "Mit dem Esel nach Spanien" (hier im Blog)
Montag, 8. April 2013
Sonntag, 7. April 2013
Samstag, 6. April 2013
Freitag, 5. April 2013
Donnerstag, 4. April 2013
Mastersystem: Unmännlich ist…sich abhängig zu machen von der Zuneigung oder Liebe anderer
Unmännlich
ist…
Säule
05
…sich abhängig zu machen von der Zuneigung oder Liebe anderer.
An
der Säule stehe ich - wie am Marterpfahl - in der Runde mir
wichtiger Menschen, splitternackt, will gefallen, will mich hingeben.
Nehmt mich, liebt mich, ihr Lieben!
Natürlich
wollen wir geliebt werden. Je mehr uns lieben, desto mehr wachsen
wir. Aber Anspruch auf Liebe oder Zuneigung haben wir nicht. Keiner
muss uns lieben. Außer dem einen: Man selbst muss sich lieben. Und
wenn man es noch nicht tut, dann muss man es so schnell wie möglich
lernen. Wer sich liebt, wird auch von anderen geliebt, wer sich
liebt, kann auch andere lieben und annehmen.
Klingt
gefährlich esoterisch? Dann eben aus dem Füllhorn männlichen
Urwissens: "Ich find mich gut. Was andere denken, ist mir
ziemlich egal."
Schon ziemlich cool, oder? Der wirkliche
Übermann aber hat von dem zweiten Satz überhaupt keine Vorstellung.
Er akzeptiert nicht nur ausschließlich die eine Vorstellung von
seiner Person, für ihn gibt es einfach nur die eine, die eigene,
nämlich. Und die heißt: "Ich bin gut."
Das
ist richtig gut.
Donnerstag, 28. März 2013
Mastersystem: Unmännlich ist ... zu lästern über andere
Unmännlich
ist…
Zorro
04 …zu
lästern über andere
Zorro
lästert nicht über andere, er stellt sich ihnen im Kampf oder er
liebt sie, oder er ignoriert sie. Ohne Geschwätz, ohne Getratsche.
Du
bist OK, ich bin OK. Fehler machen wir alle und jeder hat zu der ein
oder anderen Sache aus der Sicht seiner Mitmenschen eine ziemlich
merkwürdige Vorstellung. "Wie interessant!" Das wäre die
optimalste Reaktion darauf, wäre die gnädigste Einstellung zu den
Mitmenschen. Toleranz heißt das Zauberwort. Wer tolerant ist, darf
auch öfter als andere Toleranz erwarten.
Mittwoch, 27. März 2013
Master-System: Unmännlich ist ... eingeschnappt zu reagieren, zu schmollen.
Unmännlich
ist…
Same
03
…eingeschnappt zu reagieren, zu schmollen.
Der
Same schnappt unter der Erde die Würzelchen des Pflänzleins, das
aus ihm gewachsen war. Jetzt saugt er den Stiel ein, die Blättchen
und schwupp - schnappt der Same über dem armen Pflänzchen zu wie
eine Mördermuschel.
Und
jetzt schmollen, bis er wieder aufgequollen!
Eingeschnappt
sein, gekränkt sein, ist ein gefährlicher Zustand. In zweifacher
Hinsicht: Er macht den Gekränkten, wie dies schon in dem Wort
steckt, krank. Nach innen löst er sich in Wehleidigkeit und
Selbstmitleid auf. Denn es ist ja weniger das Bösesein auf den, der
ihm dies oder jenes angetan hat, was ihn belastet. Nein, das darüber
gestülpte Gefühl, dass er es dem anderen nicht Wert ist, sich
anders zu verhalten, dass der andere ihn nicht respektiert, nicht
liebt, nicht bewundert, nicht einfach kritiklos toll findet. Und
überhaupt, denkt er, keiner liebt mich, keiner hat (Hoch-)Achtung
vor mir. Und so weiter, und so weiter.
Zum
andern macht es das Zusammenleben mit Gekränkten sehr anstrengend.
Beleidigt sein ist eine so indirekte Reaktion, dass sie von anderen
nur schwer begriffen werden kann. "Nein das will ich nicht, das
mag ich nicht, hör auf damit!" Menschen, die solche
Stoppsignale setzen können, sind einfacher im Umgang. Der
Eingeschnappte sagt nichts oder macht eine nebulöse Bemerkung, weil
er ja von folgendem ausgeht: "Das muss der doch wissen, dass ich
das nicht mag, wenn er mich mag, wenn er sich jemals Gedanken über
mich gemacht hat." Mitmenschen meiden solche Eingeschnappten,
denn instinktiv wissen sie, dass man ihnen nicht gerecht werden kann.
Und noch etwas: Eingeschnappte stellen Fettnäpfchen um sich herum
auf, in die die andern - so sie überhaupt noch näher treten wollen
- zwangsläufig treten müssen. Und wer steht da schon gerne drin?
Dienstag, 26. März 2013
Unmännlich ist ... der Welt die Schuld zu geben an eigenen Missgeschicken, ja sogar "Weltverschwörung" zu vermuten
Unmännlich
ist…
Sonne
02 …der
Welt die Schuld zu geben an eigenen Missgeschicken, ja sogar
"Weltverschwörung" zu vermuten.
Die
Sonne steht im Mittelpunkt unserer Welt und hat Schuld, wenn mir zu
heiß wird, wenn ich die Augen zukneifen muss gegen das grelle Licht.
Überhaupt bestimmt sie viel zu sehr mein Geschick.
Schon
mal persönlich mit dem eigenen Drucker gehadert, weil der
ausgerechnet dann nicht druckt, wenn die Ausarbeitung am nächsten
Morgen vorgelegt werden muss? Da wird ein Gerät plötzlich zum
Feind, der Computer zum Saboteur, ja gar zum Terrorist. Dabei hat
vielleicht einfach nur in den unendlichen Tiefen elektronischer
Schaltungen ein winziges Fünkchen - völlig ungewollt - alles lahm
gelegt.
Oder
schon mal geglaubt, als sich wieder just dann eine Wolke vor die
wärmende Frühlingssonne geschoben hatte, als endlich der Pulli
ausgezogen war, dass dies ein persönlicher Angriff von Petrus auf
Deine Person gewesen sein muss - oder wer auch immer für das Wetter
verantwortlich ist?
Alles
Unsinn. Der (unbelebten) Welt ist man deshalb völlig egal, weil sie
sich selbst völlig egal ist. Denn sie hat von nichts eine
Vorstellung. Also, locker bleiben.
Klug
ist nur der, der hinzunehmen gelernt hat, was nicht zu ändern ist.
Montag, 25. März 2013
Unmännlich ist …sich zu ärgern über Belangloses
Unmännlich ist
Saite
01
…sich zu ärgern über Belangloses.
Die
Saite auf der Gitarre scheppert. Ärger! Eine lange, viel zu lose
Saite ist es, die mich da ärgert, weil sie scheppert.
Ärger
ist ein Grundübel. Ärger befreit nicht aus einer schlechten
Stimmungslage sondern verschärft sie meist nur. Und verengt den Raum
für vernünftiges Handeln. Deshalb: Zeit gewinnen! Am besten in
Gedanken langsam auf 10 zählen. Danach bliebe immer noch genügend
Zeit auszurasten - wenn man dann noch will.
Aber,
keine Angst. Auch der Zornnickel hat seinen Fanclub. Natürlich
sollte er gleichzeitig authentischer Charismatiker sein - wie Robbie
Williams, etwa.
Oder
wie jener andere Rockmusiker es einmal ausgedrückt hat: "Ich
werde nicht eher aufhören wütend zu sein, bis mein Kopf auf einer
Briefmarke erschienen ist." Und verwandelte das nächste
Hotelzimmer in Kleinholz.
Sonntag, 24. März 2013
Unmännlich ist…nicht wahrhaben zu wollen, dass ein Mann immer nur ein Jäger ist
Unmännlich
ist…
Suse
00 …nicht
wahrhaben zu wollen, dass ein Mann immer nur ein Jäger ist
Männer
gehen auf Wildgansjagd und bringen stolz die (oft magere) Beute ihres
(allzu oft scheuen) Jagdglücks nach Hause. Frauen wie Suse ziehen
Hausgänse groß - Schlachtfest garantiert.
Männer
sind Jäger, schon seit der Zeit, als sich der erste Homo
wieauchimmer
das erste Mal noch ängstlich aufrichtete, um seine Beute besser
erspähen zu können. Inzwischen ist die Jagd für ihn das
Lebenselexier Nummer 1. Die Jagd nach Frauen, nach Anerkennung, nach
Erkenntnis, nach Macht und nach Wohlstand. Und so wahr der Weg das
Ziel ist, ist für den wahren Mann die Jagd an sich schon das
verheißungsvolle Ziel - und keineswegs die Beute. Und so ist das
Erreichte für ihn nicht das Sich-eingerichtet-haben in wunschlos
machende Behaglichkeit sondern immer nur eine als schmerzlich
empfundene Unvollkommenheit seiner Trophäensammlung. Und das ist gut
so.
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